Typisch niederrheinische Weiden Die Lippe bei Wesel Die neue Weseler Rheinbrücke Der Willibrordi-Dom in Wesel Die neue Weseler Rheinbrücke Herbststimmung an der Xantener Nordsee Die Klosterkapelle auf dem Fürstenberg bei Xanten Herbststimmung an der Xantener Nordsee Nahaufnahme im Frühling Abendstimmung am Hafen Xanten Nahaufnahme im Frühling Spinnennetz im Morgentau Blick von der Sonsbecker Schweiz Richtung Sonsbeck

Die TelefonSeelsorge informiert

Ehrenamtliche Mitarbeit – Eine neue Ausbildungsgruppe beginnt im Jahr 2025 – Bewerben Sie sich jetzt!

Ehrenamt

Im Jahr 2025 beginnt wieder eine neue Ausbildungsgruppe zur ehrenamtlichen Mitarbeit bei der TelefonSeelsorge Niederrhein-Westmünsterland.

Sie können sich jetzt dafür bewerben. Bitte senden Sie uns bei Interesse den Bewerbungsbogen ausgefüllt zurück (per E-Mail oder Brief). Wir werden Sie dann zu einem persönlichen Gespräch einladen. Der Ausbildungsort ist in Wesel. Bei weiteren Fragen geben wir Ihnen gerne Auskunft.

Informationsmaterial kann unter der Telefonnummer 0281 - 156-141 (Bürozeit: Mo – Fr. 8:30 – 12:30) angefordert werden oder steht hier als PDF-Datei zur Verfügung.

Bewerbungsbogen

Information zur ehrenamtlichen Mitarbeit

Die TelefonSeelsorge Deutschland nimmt den Internationalen Tag des Ehrenamts am 4. Dezember 2023 zum Anlass, die große Leistung ihrer ehrenamtlich Engagierten zu würdigen. Mit ihrem Einsatz am Telefon und in der Mail- und Chat-Seelsorge geben sie seit Jahrzehnten Menschen in einer Krise Ermutigung und Zuwendung. Zum 25. Jubiläum der Bundesvertretung der Ehrenamtlichen in der TelefonSeelsorge (BETS) haben sich viele Ehrenamtliche über die Gründe für ihr Engagement geäußert – sie sind auf der Website der TelefonSeelsorge Deutschland zu hören und zu lesen.

Hier finden Sie eine Auswahl der Antworten – als Text und im Video. Viel Freude beim Lesen und Hören – und vielleicht motiviert es ja zum Mitmachen?

Hier geht es zum kompletten Pressetext.

TelefonSeelsorge feiert 25 + 1 Jahre Online-Seelsorge

Workshops, Vorträge und Kultur in der Dortmunder Zeche Zollern

Zeche Zollern

Berlin/Dortmund, 2. November 2021 – Seit über 25 Jahren bietet die TelefonSeelsorge Deutschland auch Online-Krisenberatung. Das wurde am zurückliegenden Wochenende gefeiert. Corona-bedingt fand die Fachtagung mit einem Jahr Verspätung statt.

Wie kann ein Online-Dialog gelingen? Das war die Frage, die Birgit Knatz in ihrer Keynote stellte und beantwortete: durch Wertschätzung des Gegenübers, durch Würdigung des benannten Problems und durch ein gemeinsames Bearbeiten, das die Lösungskompetenz beider Seiten nutzt. „Letztlich ist erfolgreiche Beratung immer ein Dialog auf Augenhöhe“, sagt Birgit Knatz. Es folgten Workshops und weitere Vorträge, die die Thematik vertieften. Die Poetry-Slammerin Jule Weber begleitete den Fachtag mit eigenen Texten, deren sprachliche Präzision, Rhythmik und emotionale Tiefe bei den Zuhörerinnen und Zuhörern Begeisterung auslösten.

Mit der Online-Seelsorge erreicht TelefonSeelsorge nicht nur eine jüngere Zielgruppe, sie ermöglicht auch einen unkomplizierten Kontakt aus dem Ausland. „Wir haben immer wieder Online-Kontakte mit Menschen, die im Ausland leben und dort seelische Unterstützung brauchen“, erzählt Martina Rudolph-Zeller, Stellenleiterin in Stuttgart und Sprecherin der Fachgruppe Mail und Chat bei der TelefonSeelsorge. „Oft sind das Studierende im Auslandssemester, die Probleme haben, Anschluss zu finden oder schlicht Heimweh haben. Die Eltern und Freunde wollen sie damit nicht belasten, ein Chat mit TelefonSeelsorge kann da Druck abbauen und wieder Mut machen.“

Die Online-Seelsorge ist ein Erfolgsmodell, das in der Krisenberatung längst unverzichtbar geworden ist. Martina Rudolph-Zeller fasst es so zusammen: „Die Menschen müssen uns dort erreichen können, wo sie sind. Und sie müssen sich darauf verlassen können, dass sie in jedem Medium von uns vorurteilsfrei und wertschätzend und unter Wahrung ihrer Anonymität beraten werden.“

Auch die TelefonSeelsorge Niederrhein-Westmünsterland bietet die Online-Seelsorge per E-Mailberatung an.

TelefonSeelsorge-Nummer als Sonderbriefmarke

Bundesministerium der Finanzen würdigt Engagement an den Nächsten

Sonderbriefmarke

Berlin, 17. August 2021 – Im Jahr ihres 65-jährigen Bestehens erfährt die TelefonSeelsorge eine besondere Wertschätzung. Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) gibt die Telefonnummer 0800-111-0-111 als Sonderbriefmarke heraus. Erstverkaufstag für die 80-Cent-Briefmarke ist der 2. September.

„Wir freuen uns sehr, denn das ist ein Zeichen, dass unsere Arbeit für die Menschen von Politik und Gesellschaft wahrgenommen und anerkannt wird“, sagt Pfarrer Frank Ertel, gemeinsam mit dem Pastoraltheologen Michael Hillenkamp Vorsitzender des Leitungsgremiums der TelefonSeelsorge. „Die Briefmarke ist ästhetisch gelungen – und sie beinhaltet nicht nur unsere Rufnummer, sondern auch unser Online-Angebot. Gerade damit erreichen wir in der Pandemie die in vieler Hinsicht besonders betroffenen jungen Menschen.“ So sei etwa der Anteil männlicher 15- bis 19-Jähriger an den Mail- und Chatkontakten gegenüber der Zeit vor der Pandemie um 90 Prozent gestiegen.

Die Präsentation der Briefmarke fand in den Räumen der Diakonie Deutschland statt. Diakonie-Finanzvorstand Dr. Jörg Kruttschnitt begrüßte die Anwesenden, allen voran Staatssekretär Dr. Rolf Bösinger, BMF. Durch die Briefmarke werde TelefonSeelsorge sichtbar – und damit für weitere Menschen als Angebot erfahrbar.

Nähe erleben in sicherer Distanz

Die TelefonSeelsorge Online feiert ihr 25 jähriges Jubiläum

Die TelefonSeelsorge freut sich in diesem Jahr ihr 25-jähriges Online-Jubiläum zu feiern. Seit einem viertel Jahrhundert können die Menschen, die TelefonSeelsorge auch online, per chat und mail erreichen.

Jeder braucht mal Hilfe - Löwe

Das Internet ist ein wichtiges Medium in unserer Gesellschaft. Besonders in Zeiten des Coronavirus und damit einhergehenden sozialen Kontaktbeschränkungen, bekommen die Möglichkeiten der Onlinekommunikation eine wichtige Bedeutung. In Situationen wo analoge soziale Kontakte nicht möglich sind, können digitale Angebote, Möglichkeiten bieten weiterhin miteinander in Kontakt zu bleiben und damit Einsamkeit und Isolation entgegenwirken.

Im Jahr 2019 wurden von den Mail- und Chatseelsorgern*innen, 34.800 Mailkontakte und 19.500 Chatkontakte geführt. Für immer mehr Menschen, nehmen die Onlineangebote einen wichtigen Platz in ihrem Leben ein, die sie in ihrem oft belastenden Alltag begleiten und vor Einsamkeit und Isolation schützen.

Hier geht es zum kompletten Pressetext.

Suizid-Krisenkompass der TelefonSeelsorge freigeschaltet

Suizid App Screenshot

Die TelefonSeelsorge in Deutschland hat eine App entwickelt, die folgende Gruppen in einer suizidalen Krise erreichen soll.

  1. Menschen in einer suizidalen Krise
  2. Angehörige, Kolleg*innen und Freund*innen, die unterstützen möchten
  3. Angehörige, die eine Person durch Suizid verloren haben.

Auf den Seiten der Telefonseelsorge können Sie sich über die APP informieren und finden zudem die Links zum Download.

Und hier finden Sie einige Erklärvideos dazu im YouTube-Kanal der TelefonSeelsorge Deutschland.